Snack-Content im Tourismus: 3 Fragen an Franz-Josef Baldus
Inhalte im Internet sind vielfältig und prasseln in großen Mengen auf uns ein. Die Konsequenz: Unsere Konzentrationsfähigkeit ist verschwindend gering (mit 8 Sekunden sogar geringer als die eines Goldfisches!) und wir scrollen in hohem Tempo durch unsere Feeds. In dieser Zeit entscheiden wir zumeist unterbewusst, ob wir uns für einen Inhalt interessieren, ihn uns länger ansehen und vielleicht sogar mit ihm interagieren. Wie aber können Unternehmen es schaffen, die launische Aufmerksamkeit der Internetnutzer auf sich zu lenken? Snack-Content ist eine gute Möglichkeit. Das hört man in den letzten Monaten immer öfter. Und man sieht es in den sozialen Netzwerken auch. Aber was genau ist Snack-Content eigentlich?