Der eigene Blog, Twitter, Facebook, Pinterest, YouTube, Instagram, WhatsApp und - ach, ja - Google+, dann Snapchat, Instagram Stories, Periscope, Instagram Live, Facebook Live... Die Liste der Social Media Plattformen ist lang! Kein Wunder, dass sich viele Unternehmen, gerade kleine und mittelständige Unternehmen, mit Social Media immer mehr überfordert fühlen und darüber klagen, Social Media Pflege raube zu viel Zeit und Energie. Braucht man das alles überhaupt?

Inhalte im Internet sind vielfältig und prasseln in großen Mengen auf uns ein. Die Konsequenz: Unsere Konzentrationsfähigkeit ist verschwindend gering (mit 8 Sekunden sogar geringer als die eines Goldfisches!) und wir scrollen in hohem Tempo durch unsere Feeds. In dieser Zeit entscheiden wir zumeist unterbewusst, ob wir uns für einen Inhalt interessieren, ihn uns länger ansehen und vielleicht sogar mit ihm interagieren. Wie aber können Unternehmen es schaffen, die launische Aufmerksamkeit der Internetnutzer auf sich zu lenken? Snack-Content ist eine gute Möglichkeit. Das hört man in den letzten Monaten immer öfter. Und man sieht es in den sozialen Netzwerken auch. Aber was genau ist Snack-Content eigentlich?

Eigentlich ist Social Media gar nicht so kompliziert. Trotzdem kann es vorkommen, dass man im Alltag manchmal nicht mehr weiter weiß und immer wieder die selben Fragen auftauchen. Was poste ich heute? Wie poste ich richtig? Wann ist der beste Zeitpunkt? Was ist der geeignetste Kanal für mein Anliegen? Unsere Infografik zum Thema Social Media Content Management erfindet das Rad nicht neu. Sie soll Euch lediglich alle wichtigen Aspekte gebündelt ins Gedächtnis rufen, denn ein bisschen Auffrischung tut immer gut. Und...

Social Media ist keine kommunikative Einbahnstraße. Eine unmittelbare Reaktion der Fans und Follower auf Eure Aktivitäten ist wünschenswert und der große Vorteil von Social Media. Finden Eure Aktionen oder Euer Unternehmen Gefallen, können Eure Kunden auf den gleichnamigen Button klicken, kommentieren und Inhalte teilen. Was aber, wenn Euren Kunden einmal etwas überhaupt nicht gefällt? Auch für die Äußerung von Kritik ist Social Media eine beliebte Plattform. Ob soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter oder Urlaubsbewertungsportale wie Tripadvisor und Holidaycheck, die Möglichkeiten...

Alle reden über Echtzeit. Mehr denn je möchte der Mensch Informationen aus erster Hand, möglichst unmittelbar zum Geschehen und mit der Möglichkeit zur Interaktion erhalten. Diese Entwicklung stellt momentan viele Branchen, wie beispielsweise den Journalismus, auf den Kopf. Und auch im touristischen Bereich ist Echtzeit-Entwicklung inzwischen angekommen. Live-Webcams und tagesaktuelle 360-Grad-Ansichten sowie – in abgeschwächter Form – virtuelle Rundgänge, etwa mittels Google-Street-View oder Google-Business-Photos, sind längst Standard in der Tourismusbranche.
Best-Practice-Beispiele erfolgreicher Social Media Nutzung im Tourismus gibt es wie Sand am Meer. Dabei greifen Experten und Blogger immer wieder gerne auf die großen Namen der Branche zurück. Auch wir haben das in unseren vergangenen Blogbeiträgen gerne getan. Nicht aber heute. Heute widmen wir uns bewusst dem Thema Social Media für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) im Tourismus. Vermehrt kommt uns nämlich das Argument zu Ohren, kleinere touristische Unternehmen könnten Social Media nicht erfolgreich einsetzen. Und damit wollen wir aufräumen!
Im Social Media Universum kreisen unzählige Buzzwords und noch mehr Zahlen durch den Raum. Unterschiedliche Branchen veröffentlichen unterschiedliche Statistiken und generell ist alles so schnelllebig, dass man leicht den Überblick verlieren kann. Wir wollen mit unserer Infografik "Social Media im Tourismus - Aktuelle Daten und Fakten zur Nutzung Sozialer Netzwerke" Abhilfe schaffen und Euch einen kurzen aber klaren - und vor allem branchenrelevanten - Überblick verschaffen.
Unternehmen des B2C Sektors posten lustige Kuriositäten, mit Emotionen gespickte Videos, starten mitreißende Gewinnspiele oder hauen mal eben auf die Schnelle Hunderte von Rabattcoupons raus, um damit die Verkaufszahlen des neuesten Produktes anzukurbeln. Und wenn solche Social Media Aktionen dann gekonnt in ausgeklügelte Marketingkampagnen eingebettet sind, werden damit auch noch sehr große Reichweiten erzielt. Hach, es könnte doch so einfach sein, wäre man nur ein B2C Unternehmen!

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