Heute feiern wir schon unser 3-jähriges Jubiläum. Vor drei Jahren sind wir klein aber fein mit unserem ersten Social Media Workshop hier in Berlin gestartet. Mittlerweile haben wir uns auf ganz Deutschland mit verschiedenen Workshopthemen wie Online Marketing, Facebook Marketing, E-Recht in der Touristik und Social Media ausgebreitet. Auch Inhouse Workshops gehören mittlerweile zu unserem Portfolio. Unsere Hauptanlaufstelle für Workshops ist mittlerweile Frankfurt geworden - dort sitzt der Tourismus. Für andere Städte und Destinationen sind wir jedoch immer offen, wir kommen dort...

Unternehmen des B2C Sektors posten lustige Kuriositäten, mit Emotionen gespickte Videos, starten mitreißende Gewinnspiele oder hauen mal eben auf die Schnelle Hunderte von Rabattcoupons raus, um damit die Verkaufszahlen des neuesten Produktes anzukurbeln. Und wenn solche Social Media Aktionen dann gekonnt in ausgeklügelte Marketingkampagnen eingebettet sind, werden damit auch noch sehr große Reichweiten erzielt. Hach, es könnte doch so einfach sein, wäre man nur ein B2C Unternehmen!
Wer kennt das nicht? Man ist gerade bei der Planung des nächsten Städtetrips und holt sich im Internet erste Anregungen für die bevorstehende Reise. Es ist so einfach: Kurz das gewünschte Reiseziel eintippen, eventuell ein paar beschreibende Begriffe beifügen, auf Enter drücken und schon spuckt der Feuerdrache mit dem bunten Logo das Gewünschte aus. Da der Erholungssuchende aber meist viel zu wenig Zeit, Lust und Konzentration hat, um endlos lange Listen zu durchforsten (er ist schließlich auf der Suche nach Erholung und nicht nach Kopfzerbrechen), beschränkt er sich lieber darauf, lediglich die erstbesten Ergebnisse, die ihm angezeigt werden, zu beachten.
Ein eigener Service-Kanal auf Facebook, Google+ und Twitter stellt das i-Tüpfelchen der Social Media Präsenz von Dienstleistern, insbesondere im Tourismus dar. Guter Service und Kundendialog via Twitter in Form von 140 Zeichen: Das soll wirklich funktionieren? Dass Social Media-Kanäle schon lange nicht mehr, wie anfangs zumeist fälschlicherweise angenommen, als reine Werbe- und Absatzkanäle dienen, sondern vielmehr große Relevanz für Kundenbindung und –vertrauen haben, sollte mittlerweile in allen Unternehmen angekommen sein. Kundendialog und die Steigerung der Kundenzufriedenheit sollten bei der Präsenz im Social Web als Ziele im Vordergrund stehen.
Die ITB ist gerade erst ein paar Tage vorbei und schon können wir fast mit den Planungen für 2015 beginnen. Wie heißt das schöne Sprichwort unter den Touristikern: "Nach der ITB ist vor der ITB". Aber war es nicht wieder schön? Die Zahlen belegen es - 5.000 mehr Fachbesucher als in 2013 und ca. 6 Milliarden Euro Umsatz verspricht man sich aus den getätigten Gesprächen und Geschäftsabschlüssen.
Auch 2013 gehen wir wieder zusammen mit der TRAVEL ONE auf Tour. Neben unserer schon bekannten Workshopstadt Frankfurt, stehen dieses Mal auch Bremen und Köln im April auf dem Plan. Vom 15. bis 17. April sind wir in den Städten Bremen, Köln und Frankfurt mit Workshops zum Thema “Social Media im Tourismus” unterwegs.
Facebook bietet gerade im Tourismus viele Möglichkeiten, um Interessenten und Kunden über die Angebote des eigenen Unternehmens gezielt und aktuell zu informieren. Sie sind schon bei Facebook und haben bereits auch schon eine Fanpage? Im Folgenden haben wir Ihnen ein paar Tipps zusammengetragen, die besonders für Neulige bei der Umsetzung einer eigenen Unternehmensseite bei Facebook gedacht sind. Aber selbst erfahrene Facebook Nutzer übersehen von Zeit zu Zeit einige dieser Hinweise. Wahrscheinlich, weil vieles davon eigentlich schon fast selbstverständlich ist oder zumindest sein sollte.
In wenigen Wochen beginnt für viele Bundesbürger wieder die Urlaubszeit und mit ihr die schönste Zeit des Jahres. Die Wahl des passenden Urlaubsortes oder der bevorzugten Unterkunft bestimmen dabei immer mehr Empfehlungen, Meinungen und Erfahrungen aus den Sozialen Netzwerken. Für einen Großteil der Sonnenhungrigen beginnen die Urlaubsvorbereitungen für den Sommerurlaub nicht mehr mit dem Wälzen von dicken Urlaubskatalogen. Nutzer von Social Media Plattformen lassen sich heutzutage vor allem durch Meinungen, Erfahrungen und Informationen von Freunden und Unternehmen auf Facebook, Twitter , Pinterest und Google+ inspirieren und leiten.
Vom 27. bis zum 29. April 2012 fand in der Hamburger Hafencity das DestinationCamp 2012 statt, bei dem sich sowohl Destinationsmanager, Veranstalter und Hoteliers als auch Dienstleister offen und überaus informativ über die touristische Arbeit und daraus resultierende Zukunftschancen austauschten. Im Gegensatz zu gewöhnlichen BarCamps, die als sog. "Unkonferenz" in den letzten Jahren zu verschiedenen, meist internetbasierten Themen entstanden sind, legt man beim DestinationCamp besondern Wert auf die Rolle der Moderatoren der einzelnen Sessions. Wir waren sehr angetan von dieser Idee, da innerhalb der 2,5 Tage gezielt Thesen erarbeitet werden konnten, aber man trotzdem zu keinem Zeitpunkt das Gefühl hatte, auf einem passiven Kongress zu sein.

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