Pinterest ist ein soziales Netzwerk, in dem Nutzer Bilder an virtuelle Pinnwände heften und somit Inspiration zu unterschiedlichsten Themen sammeln können: Rezepte, Mode, DIY-Projekte und Reiseziele. Aus diesem Grund ist das Netzwerk für den Tourismus interessant und relevant. Neben großen Netzwerken wie Facebook und Instagram rückt Pinterest eher mal in die Vergessenheit bei der Marketing Planung.

Wer von Euch kennt folgendes Szenario? Man schreibt Blogbeiträge, klickt auf "Veröffentlichen", teilt sie brav auf allen Social Media Kanälen - und vergisst sie dann. Sie werden weder erneut durchgesehen, noch aktualisiert oder gar erweitert. Sie fristen stattdessen ein einsames Dasein in den Tiefen des Internets. Plötzlich aber, zum Teil Wochen später, werden Leser via Google und Co. auf die Blogbeiträge aufmerksam, nur, um festzustellen, dass alles inzwischen überholt ist, dass die Öffnungszeiten nicht mehr stimmen und dass von der...

In Deutschland wird jede zweite Reise mit dem Smartphone recherchiert. Auch wenn die tatsächliche Buchung häufig noch über andere Wege erfolgt. Daher haben wir fünf Tipps für Dich, um Deine Social Media Inhalte fit für mobile Endgeräte zu machen....

Am 18. und 19. April fand in San Jose, Kalifornien, die Facebook Entwicklerkonferenz F8 statt, bei der u.a. von Mark Zuckerberg neue Funktionen und Technologien auf und im Umfeld von Facebook vorgestellt wurden. Besonderes Augenmerk von Facebook liegt zukünftig vor allem auf Kamera- und Videofunktionen in Form von Augmented Reality und Virtual Reality, die im gesamtem Facebook Universum eine große Rolle spielen werden. Welche Neuerungen vorgestellt wurden und wie vor allem der Tourismus davon profitieren kann, haben wir Euch nachfolgend zusammengetragen.
Instagram ist schon lange nicht mehr nur "die kleine Schwester von Facebook". In Bereichen wie Interaktionsrate hat das Fotonetzwerk den Mutterkonzern sogar deutlich überholt. Wie wichtig ist Instagram im Tourismus und welche Rolle spielt die App vor und während Reisen? Ist Instagram inzwischen sogar wichtiger als Facebook und wie kann man das Netzwerk als Touristiker am besten einsetzen? Wir haben eine gefragt, die es wissen muss: Anja Beckmann ist Social-Media-Beraterin und führt außerdem mit travelontoast.de eines der erfolgreichsten deutschsprachigen Reiseblogs. Am Dienstag, 30 Mai 2017, ist sie Referentin unseres Workshops Instagram im Tourismus in Frankfurt am Main.
Der eigene Blog, Twitter, Facebook, Pinterest, YouTube, Instagram, WhatsApp und - ach, ja - Google+, dann Snapchat, Instagram Stories, Periscope, Instagram Live, Facebook Live... Die Liste der Social Media Plattformen ist lang! Kein Wunder, dass sich viele Unternehmen, gerade kleine und mittelständige Unternehmen, mit Social Media immer mehr überfordert fühlen und darüber klagen, Social Media Pflege raube zu viel Zeit und Energie. Braucht man das alles überhaupt?

Inhalte im Internet sind vielfältig und prasseln in großen Mengen auf uns ein. Die Konsequenz: Unsere Konzentrationsfähigkeit ist verschwindend gering (mit 8 Sekunden sogar geringer als die eines Goldfisches!) und wir scrollen in hohem Tempo durch unsere Feeds. In dieser Zeit entscheiden wir zumeist unterbewusst, ob wir uns für einen Inhalt interessieren, ihn uns länger ansehen und vielleicht sogar mit ihm interagieren. Wie aber können Unternehmen es schaffen, die launische Aufmerksamkeit der Internetnutzer auf sich zu lenken? Snack-Content ist eine gute Möglichkeit. Das hört man in den letzten Monaten immer öfter. Und man sieht es in den sozialen Netzwerken auch. Aber was genau ist Snack-Content eigentlich?

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